Eine Woche ist es nun schon wieder her, dass wir von unserer ersten Schulfahrt in der Herder-Schulgeschichte aus dem Jugenddorf Gnewikow am Ruppiner See zurück gekehrt sind.
Eine aufregende und ereignisreiche Zeit liegt hinter uns und die Begeisterung war riesengroß.
Das Jugenddorf Gnewikow bietet neben der Lage am idyllischen Ruppiner See alles, was man zu einer gelungenen Fahrt benötigt: freundliches und hilfsbereites Personal, eine gute Ausstattung mit Mehrzweckhalle, Tischtennis- und Billardzimmer, Bibliothek mit Smart-TV, gut ausgestattete Zimmer mit Dusche/WC und eine abwechslungsreiche Küche.
Die Aufteilung erfolgte nach Unter-, Mittel- und Oberstufe, so daß die Kinder und Jugendlichen altersgerecht untergebracht waren.
Am ersten Tag stand der Floßbau für die Klassen 5 bis 7 auf dem Programm. Und die Kinder hatten irren Spaß an dieser Aktion, obwohl das Wetter alles andere als schön war. Es hat geregnet, es war kalt und es war stürmisch! Aber niemand hat sein Handy vermisst, sondern Höhepunkt des Tages war die Wasserschlacht inklusive „Abtauchen“ im See.
Die Klassen 8-10 waren an diesem Tag in Berlin und erkundeten die Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt, währendessen die Obesertufe in Potsdam Schloß Sanssouci und die Gartenanlagen besichtigte.
Das Wetter wurde mit jeder Stunde etwas besser und so rotierten die Jahrgangsstufen mit ihren zu besichtigenden Zielen in den nächsten Tagen. Die Oberstufe nahm natürlich nicht am Floßbau teil, sondern erkundete sdie Fontanestadt Neurppin per Fahrrad und per Pedes.
Wir freuen uns schon auf die nächste Schulfahrt!