Kindern und Jugendlichen, die an dieser Teilleistungsstörung leiden, gelingt es in einem familiären und förderlichen Schul-Umfeld wie es die Herder-Schule bietet, deutlich besser Lernerfolge zu erzielen. In kleinen Klassen und ruhiger, vertrauensvoller Atmosphäre wird die Konzentrationsfähigkeit gesteigert. Betroffene SchülerInnen erfahren hier durch die Lehrkraft besondere Aufmerksamkeit und individuelle Förderung in einer auf sie abgestimmten Lern-Situation. Im Unterricht wird bei SchülerInnen mit Dyskalkulie vor allem auf die Erfüllbarkeit der Aufgaben und das Stecken von erreichbaren Zielen geachtet. Lob und Bestärkung motivieren und ermutigen die betroffenen SchülerInnen.
Anders als bei der Rechenstörung, die medizinisch diagnostiziert wird, handelt es sich bei der „Rechenschwäche“ um einen pädagogischen Begriff, der nicht klar definiert ist. Die reduzierte Klassengröße an der Herder-Schule ermöglicht es der Lehrkraft, auf auffällige Schwächen bei SchülerInnen zu reagieren und auch hier gezielt den Lernfortschritt zu fördern.
Der in die Unterrichtszeiten der Herder-Schule integrierte Förderunterricht, sowie die Hausaufgabenbetreuung bieten darüber hinaus zusätzliche Möglichkeiten für Übung und Wiederholung des Erlernten unter Anleitung eines Lehrers.
Die Private Herder-Schule schafft durch Anerkennung aller Persönlichkeitsseiten einen Entfaltungsraum für jeden einzelnen Schüler und fördert so Sicherheit und Selbstvertrauen.